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An drei aufeinanderfolgenden Tagen intensiv in die spannende Welt der Technik eintauchen, das ist das Motto der alljährlich stattfindenden „Technik-Tage“.
Vom 11. bis 13. Februar erforschten die Schülerinnen und Schüler in Gruppen gemeinsam mit Teams aus Lehrkräften und Ganztagsmitarbeitern technische Phänomene.
Am ersten Tag lernten sich die Kinder in ihren jahrgangsgemischten Gruppen kennen und gingen ersten technischen Phänomenen und Fragestellungen gemeinsam auf den Grund. Die Kinder sollten ein Verständnis für technische Funktionen und Zusammenhänge entwickeln und auch ein Bewusstsein der eigenen technischen Fähigkeiten. Deshalb stand das eigene Handeln und Ausprobieren im Vordergrund.
Die Kinder hatten sichtlich Freude daran, sich über einen längeren Zeitraum als gewöhnlich mit dem von ihnen gewählten Interessenthemen zu beschäftigen und in ein Thema „einzutauchen“. So verging die Zeit von 8 bis 13 Uhr wie im Flug.
Am zweiten Tag wurde in den Gruppen fleißig weiter geforscht und die Kinder hatten zudem die Möglichkeit, die anderen Gruppen zu besuchen und deren Forscherergebnisse zu betrachten.
Am dritten Tag waren die Kinder dann Gastgeber, denn die Schule öffnete ihre Türen für Besucher wie interessierte Eltern, Großeltern und umliegende Kindergärten. Die Kinder betreuten ihre Stände vorbildlich und erklärten den Gästen ihre Forscher-Ergebnisse.
„Forschen macht Hunger“, stellte man nicht zuletzt fest, und so versorgte ein Frühstücks-Buffett in der Mensa der Schule die hungrigen Kinder und Gäste mit gesunden Leckereien.
Am Ende waren sich die Kinder einig: Das Forschen im Rahmen der Techniktage ist toll – genauso wie das Zurückkehren in die eigene Klasse zum Berichten nach drei intensiven Forschertagen.
Naturvorbilder werden zu tollen Erfindungen. Beispielsweise inspirierte die Klette zum Klettverschluss oder der Regenwurm zum Dübel.
Mit viel Fleiß, Überlegung und Fingerspitzengefühl entstanden ganze Stabgebäude und riesige Kugelbahnen aus Röhren.
An diesem Marktstand fanden die Kinder viele unterschiedliche Hebel, zum Beispiel in Wippen, Linealkatapulten oder Nussknackern.
Aus Glühlampen, Batterien und Kabel entstand ein bunter, hell erleuchteter Leuchtturmpark.
Es bedurfte einer Menge Planungsarbeit um den Laserstrahl mit kleinen Spiegeln durch unterschiedliche Labyrinthe zu lenken.
Neben tragfähigen Brücken haben die Kinder beeindruckende Türme aus mehreren hundert Bausteinen errichtet.
Die "Bee-Bots" wurden von den Kindern so geschickt programmiert, dass sie Parcours durchfuhren oder Kegel umstießen.
Der Technik-Turm bietet vielfältige Experimentierkästen, etwa zum Erforschen der Eigenschaften von Luft und Wasser.
Nägel wurden magnetisiert um Büroklammern anzuheben und kreative Geschicklichkeitsspiele mit Magneten gebaut.
Die Kinder konstruierten neben Kronkorkenrasseln und Bambusflöten auch Schlag- und Blasinstrumente aus Wasserflaschen.
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